Mehrerauerstraße 72 (Bregenz)

Aus Baugeschichte

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47° 30' 10.08" N, 9° 43' 0.75" E


Sanatorium Mehrerau

Erbaut von Clemens Holzmeister 1922/23. Abgestufte Walmdaächer, Laubenbalkone: Marienplastik von Albert Bechtold, 1923. Als die Zisterziensermönche von Wettingen 1854 die noch bestehenden Gebäude der alten Benediktinerabtei Mehrerau erwarben, gehörte das Obere Bad der Familie Josef und Robert Bilgeri. Neben der Bodenseefischerei betrieben sie das beliebte Gasthaus und Bad Mehrerau. Seinen Ruf verdankte das Bad Mehrerau zum einen der recht kräftigen Schwefelquelle, zum anderen aber den tüchtigen Badwirtsleuten Bilgeri.


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